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Frechdax Infos vom frechdax Wissen to go....

Interessantes aus aller Welt, das ich zusammen getragen habe und gern an Euch weitergeben will:
einfach scrollen und informieren - z.Bsp: was ist der Unterschied zwischen Piraten und Seeräubern...oder auch zwischen Sternen und Planeten.

Über die Geschichte der Schultüte habe ich auch nach geforscht. Damit kann man ab und zu richtig angeben.

Und auch wichtige Tipps und Informationen zum cleveren einkaufen für die Schule z.B.  Auszüge aus dem Info-Folder des Lebensministeriums

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The Clairvoyants

Zaubern mit den Weltmeistern der Mentalmagie

Thommy Ten wurde 1987 in St. Pölten, Österreich, geboren. Im Alter von zehn Jahren begann er sich für die Zauberkunst zu interessieren. Mit 13 hatte er seinen ersten großen Erfolg: Er gewann den Titel „Österreichischer Meister der Juniorenmagier“ bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften der Zauberkunst. Seit seiner Ausbildung im Kommunikationsbereich in Wien arbeitet er international als Profizauberer. Seine Partnerin und mittlerweile auch Ehefrau lernte er 2011 im Zuge der ORF-Talentshow „Die große Chance“ kennen.

 

Amélie van Tass wurde ebenfalls 1987 in St. Pölten geboren. Nach dem Abschluss einer Tourismusschule absolvierte sie eine Ausbildung für zeitgenössischen Bühnentanz in Wien. Seit 2011 tritt sie zusammen mit Thommy Ten weltweit erfolgreich auf. 2015 erreichten sie bei den 26. Weltmeisterschaften der Zauberkunst den ersten Platz in der Sparte „Mentalmagie“. 2016 traten sie unter dem Namen „The Clairvoyants“ bei „America´s Got Talent“ auf und wurden Zweite. Viele weitere Auszeichnungen folgten. Immer mit dabei ist ihr kleiner Hund, Mr. Koni Hundini. 2020/2021 traten sie als Headliner in der America´s Got Talent Las Vegas LIVE Show auf. Sie meisterten 500 Shows – zwei Shows pro Tag fünf Mal die Woche.

 

Die Weltmeister der Mentalmagie und Zweitplatzierten von America´s Got Talent 2016 erklären dank Video-Tutorials höchstpersönlich beeindruckende Tricks und sorgen so für magische Faszination in den eigenen vier Wänden.

So ist es mit den zwei neuen Zaubersets ganz einfach, das eigene Publikum mit spannenden Vorführungen zu faszinieren.

 

Mind Magic

Das Mind Magic Set wartet mit jeder Menge Zaubermaterialien auf, die in die faszinierende Welt der Mentalmagie entführen. Egal ob mit der Vorhersagetafel, dem Würfel-im-Becher-Trick, der Zeitungs- oder Schnittvorhersage und speziellen Zauberkarten – die Gedanken des Publikums lesen zu lernen, ist damit möglich und die Begeisterung für mentale Zauberkunst ansteckend.

 

Im Set führen QR-Codes Schritt-für-Schritt Video-Tutorials, in denen Thommy und Amélie die jeweils 25 Tricks vorführen und anschließend bis ins kleinste Detail erklären.

Gut geeignet zum Ausprobieren und Nachmachen für alle großen und kleinen Zauberfans!

 

 

 

Card Magic

Im Card Magic Set findet sich alles, um ähnlich wie die Profis mit verblüffenden Kartentricks zu begeistern.

Enthalten sind drei speziell konzipierte Kartendecks und ein Kartenumwandler, die ein guter Anfang sind, um in die Welt der Zauberkunst einzutauchen.

 

Im Set führen QR-Codes Schritt-für-Schritt Video-Tutorials, in denen Thommy und Amélie die jeweils 25 Tricks vorführen und anschließend bis ins kleinste Detail erklären.

Gut geeignet zum Ausprobieren und Nachmachen für alle großen und kleinen Zauberfans!

 

 

 

 

Quelle: www.piatnk.at

 

 

 

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Rezepte zur Weihnachtszeit

 

Karamell-Rudolfs

Zutaten:
200g Mehl,

1gestr. TL Backpulver, 1 Päckchen Puddingpulver Karamell, 75g Zucker, 2 Päckchen Vanille-Zucker, 1/2 Becher Crème fraîche Classic (75g), 150g weiche Butter oder Margarine. Zum Verzieren: 100g Dr. Oetker Dekor-Marzipan Rot, Dr. Oetker Zuckerschrift mit Schokoladen-Geschmack.

 

Zubereitung:

Mehl mit Backpulver und Puddingpulver in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig zu einer Kugel formen, etwas flach drücken und in Folie gewickelt mind. 1 Std. in den Kühlschrank stellen.

Backblech mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen (Ober-/Unterhitze etwa 180 Grad).

Den Teig portionsweise auf bemehlter Arbeitsfläche etwa 1/2 cm dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher oder einem Glas (Ø etwa 6 cm) Taler ausstechen, auf das Backblech legen und backen. Einschub: Mitte, Backzeit: ca. 14 Minuten. Plätzchen mit dem Backpapier vom Backblech ziehen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen.

Verzieren: Marzipan in 32 gleich große Stücke schneiden und zu Kugeln formen. Mit der dunklen und der weißen Zuckerschrift "Geweihe" und "Augen" auf die Plätzchen zeichnen. Mit der weißen Zuckerschrift einen Klecks aufspritzen und die roten Kugeln als "Nasen" aufkleben.

 

Linzer Augen

 

Zutaten:

375 g Weizenmehl

250 g Butter oder Margarine

250 g Zucker

1 Pck. Vanille-Zucker

1 Prise Salz

1 Ei (Größe M )

200 g gemahlene Mandeln

Und so gehts:

Schritt 1

Alle Zutaten rasch zu einem glatten Teig verkneten, in einer Schüssel zugedeckt ca. 1-2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Danach auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen. Einhörner oder Lokomotiven ausstechen (oder auch Sterne...etc.) und bei der Hälfte ein Loch in der Mitte ausstechen (z.B. mit einem Apfelausstecher oder einer Spritztülle).
Dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und backen

Schritt 2

Die Kekse bei 200°C Ober-/Unterhitze (180°C Umluft) ca. 10 Minuten backen. Leicht abkühlen lassen.

Schritt 3

Die Kekse ohne Loch mit Marillen- oder Ribiselmarmelade bestreichen (leichter geht es wenn man die Marmelade ein bisschen erwärmt)
Die Kekse mit Loch drauf setzen und mit Staubzucker bestreuen.

 

 

 

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Frechdax-Astronaut

Weltraum-Infoseite

Unser Sonnensystem
Was sind Planeten und was sind Sterne?

 

Astronomie ist eine der ältesten Naturwissenschaften, denn Himmel, Planeten und Sterne zu beobachten hat die Menschen schon immer begeistert.

 

Als die Menschen vor vielen tausend Jahren begannen den Himmel aufmerksam zu betrachten, fanden sie heraus, dass es 2 Arten von Himmelskörpern gibt. Die einen behalten ihre Stellung zueinander bei; die anderen bewegen sich vor den Hintergrund des Himmels weiter. Da die einen Sterne wie festgeheftet wirkten, nannte man sie Fixsterne - die anderen wurden als Wandelsterne (=Planeten) bezeichnet.

Ein Stern ist ein heißer, glühender Körper. In seinem Inneren wird Energie durch Kernfusion erzeugt. Sterne leuchten von selbst und sind viel massiger, größer und heisser als Planeten. Die Sonne ist der Stern, der uns am nächsten ist. Als schwache Lichtpunkte erscheinen uns die Sterne nur, weil sie so weit weg sind. Selbst der allernächste Stern befindet sich über 40 Billionen km von der Erde entfernt, während zwischen der Erde und der Sonne nur 150 Millionen km liegen.

Ein Planet ist ein Himmelskörper, der sich in einer Umlaufbahn um einen Stern bewegt. Dabei produziert er kein eigenes Licht, sondern reflektiert das Licht des Sterns den sie umkreisen. Wenn wir also Planeten leuchten sehen, nehmen wir also nur das von ihnen zurückgeworfene Sonnenlicht wahr.

Merkur, Venus, die Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun (in der Reihenfolge ihrer Entfernung zur Sonne) – die Planeten unseres Sonnensystems – bewegen sich in Umlaufbahnen um ihren Stern: die Sonne.

Zu den oben genannten 8 Planeten hat man bis zum Jahr 2006 auch Pluto genannt - allerdings gilt er jetzt als Zwergplanet. Der Grund dafür ist, das er Teil einer Gruppe kleiner Körper - der sogenannten Trans-Neptun Objekte ist.

Die Planeten haben verschiedene Größen. Merkur erreicht nur ungefähr ein Drittel der Erdgröße. Jupiter ist elfmal größer als die Erde; seine Masse übertrifft die unseres Planeten 320mal, macht aber nur etwa ein Tausendstel der Sonnenmasse aus. Das ist ein weiterer Unterschied zwischen Sternen und Planeten: Sterne besitzen viel mehr Masse als Planeten.

 

Wie viele Planeten gibt es überhaupt?

Nicht nur unser Heimat-Stern, die Sonne, hat Planeten.

Im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wurden bei weit über 1000 Sternen in unserer Nachbarschaft Planeten entdeckt.

Durch die gezielte Suche mit speziell dafür konstruierten Teleskopen und Satelliten hat sich in jüngster Zeit die Anzahl der entdeckten Exoplaneten auf viele Tausend gesteigert.

Dies ist nur die Spitze des Eisberges. Durch bessere Technik und intensive Suche steigt diese Zahl ständig.

Es ist so:

Eine durchschnittliche Galaxie hat rund 100 Milliarden Sterne.

Wahrscheinlich gibt es bei mindestens jedem zehnten Stern Planeten. Das wären in unserer Milchstrasse einige zehn Milliarden Planeten, in jeder unserer grossen Nachbargalaxien ebenfalls jeweils rund zehn Milliarden. In der weiteren Umgebung unserer Milchstrasse gibt es rund eine Milliarde Galaxien also rund zehn Trillionen Planeten. Der von der Erde aus sichtbare Teil des Universums umfasst rund hundert Milliarden Galaxien. Somit ergibt sich eine Anzahl von rund einer Trilliarde, also 1000000000000000000000 Planeten in dem Teil des Universums, den man von der Erde aus beobachten kann.

Was von der Erde aus beobachtet werden kann, ist allerdings nur ein allerwinzigster Teil des Universums welches vor knapp 14 Milliarden Jahren im Urknall entstanden ist. Nach Berechnungen der Kosmologen kommen zu den 21 Nullen an der oben berechneten Trilliarde noch einige Hundert oder gar einige Tausend Nullen zusätzlich, wenn man diese Abschätzung auf das ganze Universum ausweitet.

 

Und wie viele Sterne gibt es?

Mit freiem Auge können bei besten Bedingungen etwa 5000 Sterne erkannt werden. In den Städten mit ihrem aufgehellten Himmel deutlich weniger. Mit großen Teleskopen und fotografischen Methoden können von der Erde aus mehrere 10 Milliarden einzelne Sterne erfasst werden. Im sichtbaren Universum gibt es rund 100 Milliarden Galaxien, die im Schnitt jeweils 100 Milliarden Sterne enthalten. Große Galaxien sogar viele hundert Milliarden. Das ergibt eine Zahl mit 22 Nullen: Einige zehn Trilliarden Sterne.

 

Welcher ist nun der hellste Stern?

Der hellste Stern am Himmel ist nicht der Polarstern. Das wird immer wieder fälschlicherweise behauptet. Der Polarstern leuchtet zwar hell, aber nicht so hell. Der Polarstern ist der hellste Stern in seinem Sternbild, dem kleinen Wagen.

Der hellste Stern am Himmel ist der Sirius, gefolgt von Canopus und Alpha Centauri. Sirius befindet sich im Sternbild „ großer Hund“. Der Sirius ist 26-mal heller als der Polarstern.

Sirius hat etwa die doppelte Sonnenmasse und ist sehr leuchtkräftig. Er strahlt 25-mal so viel Energie ab wie unsere Sonne. Doch dass er an unserem Himmel derart dominant ist, liegt vor allem an seiner geringen Entfernung. Bis zum Sirius sind es nicht einmal neun Lichtjahre. Er gehört zu unseren zehn nächsten Nachbarsternen.

 

Warum sieht man in Großstädten weniger Sterne?

Die Sterne erscheinen uns als schwache Lichtpunkte weil sie so weit weg sind. Selbst der allernächste Stern befindet sich über 40 Billionen km von der Erde entfernt, während zwischen der Erde und der Sonne nur 150 Millionen km liegen.

Von unseren 8 Planeten geben die entferntesten ein viel zu schwaches Licht, als das man sie ohne Fernrohr ausmachen könnte, aber die anderen kann man mit bloßem Auge sehen, wenn man in der richtigen Beobachtungsposition steht.

Wir sehen sowieso nur die hellsten der Sterne in unserer Milchstraße. In unserer Galaxie gibt es cirka 100 Milliarden Sterne und wir können nur die wenigsten sehen. Mit einem Teleskop erkennen wir natürlich viel, viel mehr aber man kann sich von der Anzahl der Sterne nur eine ganz vage Vorstellung machen. Auf jeden Fall gibt es wesentlich mehr Sterne als wir erkennen können. Das ist auch davon abhängig, wo wir uns gerade befinden.

In den Großstädten gibt es einfach viel zu viel Licht von Straßenlaternen, Außenbeleuchtungen und Reklameschildern. Diese Licht sorgt dafür, dass das Licht der Sterne viel zu schwach ist um gesehen zu werden. Man spricht dann von der Lichtverschmutzung der Städte.

 

Übrigens: Kinder können mit bloßem Auge mehr Sterne sehen als Erwachsene. Das liegt daran, dass ihre Puppillen größer sind. Mit zunehmendem Alter verringert sich der Pupillendurchmesser, sodass weniger Licht ins Auge gelangt.

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frechdax-Infos Piraten
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Frechdax-Pirat

Piraten-Infoseite

Captain Hook war einer - auch der Vater von Pippi Langstrumpf war einer - und vergessen wir nicht Captain Jack Sparrow, der war natürlich auch einer.......ein Pirat!

Piraten gibt es schon genauso lange wie es Handelsschiffe auf den Weltmeeren gibt. - Also schon viele tausend Jahre.

Von Ende des 8ten bis Anfang des 11ten Jahrhunderts waren die Wikinger die Schrecken der Meere. Diese skandinavischen Seeräuber suchten die Küsten Nordeuropas heim und drangen mit ihren Wikingerschiffen entlang der Flüsse meist bis tief in das Land hinein und plünderten zahlreiche Städte, Klöster und Handelsplätze.

Die Blütezeit der Piraten begann allerdings mit der Entdeckung Amerikas. Zwischen dem 16ten und dem 18ten Jahrhundert bedrohten Seeräuber die Handelsrouten zwischen Europa und der "NeuenWelt" - besonders die in der Karibik und die Seewege nach Indien. Dort wo die Handelsschiffe auf ihren Routen durch Meerengen oder durch Inselgruppen durch mussten hatten die Piraten natürlich leichtes Spiel.

Wikingerschiff- Infos zu Piraten

Und gab es bei den Seeräubern Unterschiede? - JA

Es gab z.Bsp die Freibeuter. Sie waren zum Unterschied von den "normalen" Piraten staatlich geduldet. Sie erhielten sogar ein offizielles Papier vom König ( oder Königin) mit dem sie ganz offiziell, sozusagen im Namen der Regierung, Schiffe anderer Länder überfallen, ausrauben und sogar versenken durften. Sie durften die Schiffe also karpern. Daher hießen diese offiziellen Papiere auch Kaperbriefe. Allerdings durften die Freibeuter nur Schiffe verfeindeter Länder angreifen. Haben sie auch eigene Schiffe oder Schiffe befreundeter Länder gekapert, wurden sie automatisch zu Piraten.

Dann gibt es auch noch den Begriff der Korsaren. Hier geht man davon aus, das diese Piraten und Freibeuter an der Küste Nordafrikas waren.                                            

Wie kann man sich denn das Leben an Bord eines Piratenschiffes vorstellen?

Na, ja erst einmal muss man sagen, dass es ziemlich demokratisch zuging. Die Mannschaft hatte viel mitzubestimmen und hat auch ihren Kapitain selbst gewählt. Trotzdem gab es schon gewisse Regeln an die sich jeder zu halten hatte. Seine Waffen und die Kanonen mussten immer sauber  gehalten werden, Schlägereien waren an Bord verboten - dafür musste man an Land gehen. Es durften keine Frauen und Jungen an Bord gehen ( dem Aberglauben nach brachte das sogar Unglück) Und es gab eine fixe Regel wie die Beute aufzuteilen ist.

Trotz dieser und noch viel mehr Regeln war natürlich der Alltag an Bord nicht immer leicht. Es war harte Arbeit immer den richtigen Kurs zu halten, die Segel mussten richtig gesetzt und auch entsprechend eingeholt werden damit sie z.Bsp bei Stürmen nicht beschädigt wurden.

Und dann waren Piraten oft wochenlang auf See. Sie konnten nicht einfach an Land und sich etwas zu Essen kaufen. Also musste bereits vor dem Auslaufen genug Vorrat an Essen und Trinken an Bord gebracht werden. Das konnten aber  natürlich nur Lebensmittel sein, die sich lange halten wie z.Bsp.: Dörrfleisch, Zwieback und Wein oder Bier - da sich Trinkwasser nicht so lange in Fässern aufbewahren lässt, da es schnell durch Keime und Algen verunreinigt worden wäre.

Vielleicht hast du in diesem Zusammenhang auch schon einmal das Wort "Skorbut" gehört. Skorbut: ein Mangel an Vitamin C, eine Krankheit an der sehr viele Seeleute erkrankten, da es ihnen an frischem Gemüse und Obst mangelte.

noch viel mehr über Piraten findest du unter:

www.wasistwas.de oder www.esys.org/piraterie

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Piraten-Kreativseite

Piraten-Ausmalbilder:

Kraken-Ausmalbild- Interspiel Pirat-Ausmalbild- Interspiel

einfach herunterladen, ausdrucken und schön geht´s los!

 

 

Findet ihr die 8 Fehler im rechten Bild?

Piratenrätsel -Interspiel Piratenrätsel -Interspiel

Hier geht's zur Lösung

 

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Frechdax-Schule

Rund um die Schule

Schulpflicht in Österreich

Die Schulpflicht - die in Österreich eigentlich eine Unterrichtspflicht ist, wurde bereits 1774 von Maria Theresia eingeführt.

Maria Theresia war Habsburgerin, Erzherzogin von Österreich und Königin Ungarns und Böhmens von 1740 bis 1780. Sie hat 1774 die „Allgemeine Schulordnung für die deutschen Normal-, Haupt und Trivialschulen in sämtlichen Kayserlichen Königlichen Erbländern“ für Österreich und die unter habsburgischer Herrschaft stehenden Länder unterzeichnet.

Diese Allgemeine Schulordnung entstand unter der Leitung des Abtes Johann Felbinger und gilt als die Gründungsurkunde der österreichischen Volksschule.

Kaiserin Maria Theresia hat erkannt, dass ein gut gebildetes und wissendes Volk wichtig für einen gut funktionierenden Staat und eine gut funktionierende Wirtschaft ist.

Somit mussten die Gemeinde Schulen gründen, und Kinder ab 6 Jahren waren verpflichtet diese Schulen zu besuchen. Es mussten einheitliche Lehrbücher verwendet werden und die Ausbildung der Lehrer wurde geregelt.

Und ich muss euch sagen, ich finde dass das eine ganz tolle Idee und Einführung von Kaiserin Maria Theresia war. Denn in vielen Ländern haben Kinder einfach keine Möglichkeit Schhulen zu besuchen und werden daher nie die Möglichkeit bekommen größeres Wissen und bestimmte Kenntnisse zu erlangen. Viele lernen niemals lesen oder schreiben. Das ist aber ganz wichtig für einen spätere Beruf und das Leben im Allgemeinen.

Stell dir einmal vor was alles nicht geht wenn du nicht schreiben und lesen kannst......

Die Geschichte der SchultüteGeschichte der SCHULTÜTE

Die schöne Idee, den ersten Schultag mit einer "Schultüte" zu versüßen, kam erstmals im Jahre 1817 in Jena auf. Nach und nach breitete sich der beliebte Brauch in Thüringen und Sachsen aus, wo die Schultüte wegen ihres süßen Inhalts Zuckertüte genannt wurde.

Sie war zunächst nur in den größeren Städten bekannt, erst mit der Zeit setzte sich der Brauch auch auf dem Lande durch. Die Tüten wurden von den Eltern mit einem Namenszettel versehen und dem Hausmeister der Schule übergeben, der sie an einem eisernen Zuckertütenbaum aufhängte.

Die Erstklassler durften sie dann herunterangeln. Während der Schultütenbaum in seiner Heimat verblieb, behauptet sich die Schultüte auch im Süden und Norden.

Während früher vor allem Leckereien in den Schultüten versteckt wurden, wandern heute auch Schulutensilien wie ausgefallene Spitzer, Stifte, Radiergummis und kleine Malblöcke in die Tüten.

Süße Leckereien dürften traditionsgemäß schon wegen ihrer Symbolik in einer richtigen Schultüte nicht fehlen. Selbst Ernährungsexperten sind heute der Auffassung, dass gegen ein paar süße Kleinigkeiten nichts einzuwenden ist.

Quelle: www.wko.at

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